Erdungsanlage

Erdungsanlage

Erdungsanlage


Die Erdungsanlage hat das Ziel den Blitz- bzw. Kurzschlussstrom sicher in das Erdreich abzuleiten. Dieses soll nicht nur den Schutz und die Wirksamkeit der Blitzschutzanlage, sondern auch der Haustechnik gewährleisten. Daher werden in der DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305) ausdrücklich Anforderungen an eine funktionierende Erdungsanlage gestellt.


Bei größeren Gebäuden muss darauf geachtet werden, dass der Fundamenterder maschenförmig in der Bodenplatte aufgebaut wird und eine Maschengröße von 20m x 20m nicht überschreitet.


Bei isolierten Bodenplatten (weiße Wanne, Schwarze Wanne) muss darauf geachtet werden, das zusätzlich zu dem Fundamenterder noch ein Ringerder unter die Bodenplatte in die Sauberkeits- oder Erdschicht gelegt wird. Dieser hat die Aufgabe die Erdfühligkeit des Fundamenterders sicherzustellen. Dies wird in folgendem Bild grafisch dargestellt.


Bei Bestandserdungsanlagen können über einen langen Zeitraum oder durch falsch verwendete Materialien Schäden auftreten. Diese werden oft erst bei einer messtechnischen Prüfung erkannt. In diesem Fall können mit Hilfe von Tiefenerdern die Ausbreitungswiderstände verbessert werden. Tiefenerder müssen jedoch laut DIN EN 62305 immer mit einer bestehenden Anlage oder als Erdungssystem miteinander verbunden werden. Wir bieten alle in den aktuellen Vorschriften geforderten Erdungsanlagen an und sind ständig bemüht neue Technik in die Anlagen zu integrieren.

Erdungsanlage


Die Erdungsanlage hat das Ziel den Blitz- bzw. Kurzschlussstrom sicher in das Erdreich abzuleiten. Dieses soll nicht nur den Schutz und die Wirksamkeit der Blitzschutzanlage, sondern auch der Haustechnik gewährleisten. Daher werden in der DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305) ausdrücklich Anforderungen an eine funktionierende Erdungsanlage gestellt.


Bei größeren Gebäuden muss darauf geachtet werden, dass der Fundamenterder maschenförmig in der Bodenplatte aufgebaut wird und eine Maschengröße von 20m x 20m nicht überschreitet.


Bei isolierten Bodenplatten (weiße Wanne, Schwarze Wanne) muss darauf geachtet werden, das zusätzlich zu dem Fundamenterder noch ein Ringerder unter die Bodenplatte in die Sauberkeits- oder Erdschicht gelegt wird. Dieser hat die Aufgabe die Erdfühligkeit des Fundamenterders sicherzustellen. Dies wird in folgendem Bild grafisch dargestellt.


Bei Bestandserdungsanlagen können über einen langen Zeitraum oder durch falsch verwendete Materialien Schäden auftreten. Diese werden oft erst bei einer messtechnischen Prüfung erkannt. In diesem Fall können mit Hilfe von Tiefenerdern die Ausbreitungswiderstände verbessert werden. Tiefenerder müssen jedoch laut DIN EN 62305 immer mit einer bestehenden Anlage oder als Erdungssystem miteinander verbunden werden. Wir bieten alle in den aktuellen Vorschriften geforderten Erdungsanlagen an und sind ständig bemüht neue Technik in die Anlagen zu integrieren.

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